Highlights: Buchempfehlungen
Für die ganz besonderen Highlights, die uns beim Lesen ab und an so unterkommen.
Ich mach mal den Anfang und möchte "Die Rückkehr zur Schöpfung" von Manitonquat aka Medicine Story wärmstens empfehlen. (Link)
Der Autor spricht mit sehr viel Einfühlungsvermögen über sein Leben als Native American in der modernen, westlichen Kultur und zieht immer wieder Vergleiche zwischen den Lebensstilen. Er erzählt von den "ursprünglichen Weisungen" der Menschheit, und wie die moderne Gesellschaft den Bezug zur Schöpfung und zu sich selbst verloren hat.
Er bietet dabei viele Einsichten über die traditionelle Lebensweise seines Volkes, und zeigt eine Lebenseinstellung auf, die zeigt, wie man mit sich selbst ins Reine kommen - und wie man mit sich und seinen Mitmenschen ein harmonisches, freudvolles Miteinander schaffen kann. Dabei merkt man dem Autor in seinem Text einerseits den Schmerz über die negativen Entwicklungen, was seine eigene Kultur, die Gesellschaft und Umwelt betrifft wohl an, er verliert dabei aber nie seinen freundlichen, hoffnungsvollen Ton, den ich als sehr erfrischend und inspirierend empfunden habe.
Er verkörpert eine Lebenseinstellung, die ich gerade in unserer gespaltenen Gesellschaft geradezu als Licht im Dunklen empfinde und mich glauben, lässt, dass es auch anders sein könnte.
Ich mach mal den Anfang und möchte "Die Rückkehr zur Schöpfung" von Manitonquat aka Medicine Story wärmstens empfehlen. (Link)
Der Autor spricht mit sehr viel Einfühlungsvermögen über sein Leben als Native American in der modernen, westlichen Kultur und zieht immer wieder Vergleiche zwischen den Lebensstilen. Er erzählt von den "ursprünglichen Weisungen" der Menschheit, und wie die moderne Gesellschaft den Bezug zur Schöpfung und zu sich selbst verloren hat.
Er bietet dabei viele Einsichten über die traditionelle Lebensweise seines Volkes, und zeigt eine Lebenseinstellung auf, die zeigt, wie man mit sich selbst ins Reine kommen - und wie man mit sich und seinen Mitmenschen ein harmonisches, freudvolles Miteinander schaffen kann. Dabei merkt man dem Autor in seinem Text einerseits den Schmerz über die negativen Entwicklungen, was seine eigene Kultur, die Gesellschaft und Umwelt betrifft wohl an, er verliert dabei aber nie seinen freundlichen, hoffnungsvollen Ton, den ich als sehr erfrischend und inspirierend empfunden habe.
Er verkörpert eine Lebenseinstellung, die ich gerade in unserer gespaltenen Gesellschaft geradezu als Licht im Dunklen empfinde und mich glauben, lässt, dass es auch anders sein könnte.
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